top of page
  • Jessica Weser

Treffen mit Kahn - Das (vorläufige) Ergebnis

Am 1. Dezember 2016 haben wir uns zu einem Gespräch mit einem der Geschäftsführer von Feinkost Kahn, Hans-Peter Kahn, getroffen. Wir wissen es sehr zu schätzen, dass wir mit ihm so offen und freundlich über den Stopfleberverkauf reden konnten.


Mit dem Treffen forderten wir den sofortigen Verkaufsstopp für Stopfleberprodukte.


Das kam raus:

  • Im Januar soll es ein weiteres Treffen mit der gesamten Geschäftsführung geben – mit dem Ziel der endgültigen (!) Auslistung.

  • Zu einer sofortigen Auslistung der Stopfleber noch im Dezember zeigte Kahn sich jedoch nicht bereit. Er wolle das Weihnachtsgeschäft noch „mitnehmen“. Dazu muss man wissen: In Deutschland werden bis zu 50 % des Stopflebergeschäfts zur Weihnachtszeit gemacht.

  • Wir gaben zu verstehen, dass unser Ziel noch immer der sofortige Verkaufsstopp ist und wir deshalb auch weiter an der Sache dranbleiben – nicht zu Unrecht, denn die Vergangenheit hat gezeigt, dass wir uns nicht mit bloßen Versprechungen begnügen sollten. Wir wollen Taten sehen!

Wir hoffen, wir können durch unsere weitere Präsenz und Hartnäckigkeit den bzw. die Verantwortlichen von Feinkost Kahn dazu bewegen, Stopfleberprodukte so bald wie möglich aus dem Sortiment zu streichen. Denn es ist an der Zeit, die grausame Enten- und Gänsequal endlich zu beenden!


Wollt auch ihr helfen? Dann unterstützt uns bei unserer Kampagne gegen den Stopfleberverkauf bei Feinkost Kahn!


Ihr habt mehrere Möglichkeiten, uns bei unserer Arbeit unter die Arme zu greifen:

  • Erzählt euren Freunden und Familien, von den Qualen, die Enten und Gänse in der Stopfleberproduktion durchleben müssen!

  • Teilt unsere Posts und Beiträge zur Kampagne!

  • Unterstützt uns mit einer Spende, damit wir auch in Zukunft für die Rechte der Tiere kämpfen können!

Nur mit eurer Unterstützung kann die Kampagne ein Erfolg werden!

5 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
bottom of page